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POESIE

Am Anfang stand das Wort. Viele Worte, um genau zu sein, sehr viele sogar. Aneinander gereiht in um die 1000 Gedichte, welche der NachtPoet die letzten anderthalb Jahrzehnte zu Papier brachte.

Bald schon traten seine geistigen Kinder, wie er sie gerne nennt, den Weg in die große weite Welt an. In zwei Gedichte-Büchern (Traumblasen und Traumschnuppen), über seine Homepage und poetischen E-Cards und dem “Nightly Poem”, das sich mit Gedichten und hintergründigem Epilog einer stetig wachsende Leserschaft erfreut.

Der NachtPoet selbst reise alsbald hintendrein, mit seinen “Zwielichtpfade”-Lesungen und dem Programm “NachtPoet & Nachtigall” zusammen mit der überaus talentierten Singer/Songwriterin Alexandra Janzen.

MUSIK

Die Haus- und Hofbühne des NachtPoeten wurde bei seiner Eröffnung 2003 das Nerodom. Sein liebster und häufigster Lese-Ort. Dort machte er die Bekanntschaft von Graf Tarek und Spif Anderson, die beide unter anderem in dem Band-Projekt “PHASE III” verwurzelt sind.

Die Idee kam auf, eines der NachtPoet-Gedichte für PHASE III zu vertonen. Und, wie das mit aufstrebenden Ideen so ist, wuchs sie unaufhaltsam zu einer kompletten CD heran, mit von Spif Anderson einfühlsam vertonten NachtPoet-Gedichten und einer Vielzahl talentierter und professioneller Sprecher und SängerInnen, die den Worten ihre Stimme verliehen.

So entstand am Ende NACHITIVERTONT, 60 min intensivste Verschmelzung von Poesie und Musik.

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